Aktuelles aus dem Stammesleben
Aktuelles aus dem Stammesleben
Sie sind selten und deshalb immer wieder etwas Besonderes: die Großlager des Deutschen Pfadfinderverbandes (DPV). Am Himmelfahrtswochenende war es wieder soweit. Unser Dachverband lud die Pfadfindergruppen seiner Mitgliedsbünde zu einem mehrtägigen Großgeländespiel ins Werratal. 800 Pfadfinder kamen und ließen Tolkiens „Herr der Ringe“-Saga lebendig werden.
Als wir nach vierstündiger Autofahrt gegen 21 Uhr zum Lagerplatz in Lindewerra hinabfahren, liegt dieser noch ruhig da. Auf der Zeltwiese stehen ein paar wenige Kohten. Bis Donnerstagmittag sollen dieses Gelände ca. 200 Pfadfinder bevölkern, Lagerteilnehmer, die für die Zeit des 92-stündigen Geländespiels das Volk der Seefahrer, die Korsaren bilden sollen. Noch während wir unser Zelt aufbauen, treffen Fußgruppen ein, die 7 km vom Bahnhof Bad Sooden-Allendorf ins Lager gewandert sind. Wir trollen uns an das Feuer im großen Jurtenschloss, essen zu Abend. Eine Mädchensippe kommt dazu, kocht im Hordentopf Nudeln mit Tomatensoße. Während wir in die Schlafsäcke schlüpfen, herrscht um unser Zelt weiter geschäftiges Treiben. Noch immer treffen neue Fußgruppen ein und beginnen mit dem Zeltaufbau. Gegen 1 Uhr kehrt langsam Ruhe ein. Bis plötzlich markerschütterndes Geschrei über die Lagerwiese gellt. Es muss zwei, drei Uhr sein als finstere Gestalten kettenrasselnd um die Zelte schleichen, Kohten umwerfen, Chaos stiften, Schlafende packen und hinaus auf die Zeltwiese zerren. Orcs und Geister haben das Lager überfallen, nun herrscht um uns helle Aufregung und das Lager kommt lange nicht zur Ruhe. „Denen werden wir es heimzahlen“, hören wir die Nachbarn verärgert schwören.
Als Jonas und Jonas am nächsten Morgen aus dem Zelteingang blicken, sind die Zeltreihen gefüllt. Hinter uns wurden gar zwei weitere Reihen errichtet. In der großen Frühstücksrunde können wir in die Gesichter unserer Volksangehörigen schauen. Zu den Korsaren gehören Pfadfinder aus der ganzen Bundesrepublik. Einige Kumpanen aus Karlsruhe, Hamburg, München und Brühl durften wir gestern schon kennenlernen. Doch in der großen Kennenlernrunde am Donnerstagvormittag wird noch deutlicher, dass Pfadfinder aus allen Himmelsrichtungen, von sieben Mitgliedsbünden des DPV hier vereint lagern. Am Vormittag ist Zeit die Kostüme zu vervollständigen oder das unter Korsaren beliebte Wizard-Kartenspiel zu erlernen. Eine Truppe lädt Umstehende zum Fangespiel „British Bulldog“ ein. Am Abend werden wir einen König krönen. In der Mittagsrunde betreiben die Brühler schon kräftig Werbung für ihren Kandidaten. „König Karl, uns‘re Wahl!“, rufen sie lautstark und verteilen Pudding zur Bestechung an die Brüder und Schwestern ihres Volkes. Zudem lässt die Stammesälteste stolz ein Stück Karte Mittelerdes herumreichen. Auch die anderen drei Menschenvölker Mittelerdes sind im Besitz eines Kartenstückes. Zusammengesetzt weisen sie den Weg zu den Reichsinsignien. Mit ihnen ließe sich ein neuer König aller Völker krönen und unter seiner Krone ließen sich die einander misstrauisch gestimmten Menschen vereinen.
Am Nachmittag werden Workshops angeboten. Eine Gruppe fertigt Jurtenschmuck an. Andere bauen aus Seil und Bambusrohr Kohtenleuchter. Mehrere Mädchen bemalen Stoffbeutel. Im Schatten von Strohballen lernt eine Gruppe Seefahrerlieder. Einige bemalen ein großes Korsarenschild, hinter den Kohtenreihen wird ein großes Schwungtuch geschwenkt und im Schatten des nahen Buchenwaldes werden Rasseln gebaut. Wir entscheiden uns für den Workshop Floßbau. Direkt an der Werra sägen wir Stangen auf Länge und binden sie zu einem Gestell zusammen. Die Sonne brennt heiß an diesem Himmelfahrtstag. Wir holen uns einen Sonnenbrand und schwitzen mächtig in den Kostümen. Auf der Brücke, über die einst die Grenze zwischen DDR und BRD verlief, rollen heute Kremserwagen von Thüringen nach Hessen. Die Insaßen grüßen fröhlich herunter und staunen, welches Treiben am Ufer der Werra herrscht. Kundschafter der Baumkinder des Auenlandes, des Wüstenvolkes Haradrim und der Zwerge aus Moria durchstreifen unser Lager. Auch wir haben Kundschafter in die Lager der anderen Menschenvölker ausgesandt. Es gilt herauszufinden: Wer ist uns wohlgesonnen? Wer wird uns im Kampf gegen den bösen Zauberer Sakrotan beistehen? Wer wird mit uns die Hauptstadt des Reiches, die Feste Minas Tirith gegen die Angriffe von Orcs und Geistern verteidigen?
Der gute Zauberer Gangolf besucht unser Lager am späten Nachmittag mit einigen Spielleuten und will Aufklärung bringen. Er schärft uns ein, uns mit den Auenländlern zu verbünden. Denn Haradrim und Moria seien der dunklen Macht erlegen und hätten sich auf die Seite Sakrotans geschlagen. Sie hätten eine unserer Kundschafterinnen gefangen genommen und gedroht sie in den Steinbrüchen von Mordor zu knechten. Eine Gruppe Krieger wird ausgesandt sie zu befreien. Wir bauen am Floß weiter und können es am Abend schließlich in die flache Werra lassen.
Später sitzen die Korsaren um‘s prasselnde Lagerfeuer im Jurtenschloss und feuern etliche Kandidaten beim Wettstreit um die Krone ihres Volkes an. Bei mehreren Gaudiwettkämpfen lichtet sich die Reihe der Anwärter. Übrig bleibt „Uhrmel“ aus dem Pfadfinderbund Nordlicht. Ein König mit dem sich scheinbar alle ganz gut anfreunden können. So wird noch bis Mitternacht gefeiert und gesungen. Gegen vier Uhr morgens suchen erneut Orcs unser Lager heim. Doch auch wenn sie erneut mehrere Zelte umwerfen, die Korsaren bleiben cool. „Was soll‘s! In drei Stunden müssen wir eh die Zelte abbrechen. Verbringen wir den Rest der Nacht unter freiem Himmel“, sagen sich viele Opfer.
Am Freitagmorgen brechen wir das Lager ab. Denn in die Feierlaune am Donnerstagabend war ein Hilferuf des Zauberers Gangolf geplatzt. Sakrotan habe mit seinen Schergen Minas Tirith ein- und Gangolf gefangen genommen. Joko und Cheeeng verpassen uns rote Kriegsbemalung ins Gesicht. Die Rucksäcke geschultert ziehen wir den Auenländlern entgegen, zunächst der Werra entlang nach Südosten. Begegnen wir Radfahrern, bilden wir ein Spalier, applaudieren und winken, wenn sie durch unsere Reihen fahren. Schließlich wird uns zugewunken. Auf einer Anhöhe lagert das Volk des Auenlandes. Wir ändern die Richtung und ziehen gen Norden einen Anstieg hinauf. Freudig werden wir von den grün gewandeten Auenländlern begrüßt. Bei einer gemeinsamen Mittagspause mit phänomenalen Ausblick ins Werratal ist Zeit Kraft zu tanken. Anschließend setzt sich der Treck mit doppelter Länge wieder in Bewegung. Durch lichten, frischgrünen Buchenwald erklimmen wir einen steilen, schmalen Weg zur Teufelskanzel hinauf. Wir schnaufen, schwitzen, tippeln, setzen Schritt vor Schritt. Die Spitze des Zuges gibt das Tempo vor - für die Kräftigen zu langsam, für die Jüngsten genau richtig. Endlich erreichen wir das Felsplateau, dürfen rasten und von hier oben weit ins Land blicken. Errötete erschöpfte Gesichter, wohin man schaut. Am Fuß des Plateaus wird Wasser und Tee ausgeschenkt. Wir wollen grad wieder aufbrechen, da stürmen Orcs den Berghang hinauf. Kreischen, Entsetzen, Flucht und schließlich Gegenwehr. Mit Gebrüll werfen sich die Muntersten den Angreifern entgegen. Ein heißer Kampf entbrennt. Wir sind klar in der Überzahl. Doch die Orcs sind älter, stärker und sehen zum Teil furchteinflößend aus. Auf beiden Seiten werden Gefangene genommen. Touristen, die zwischen die Fronten geraten, schauen verdutzt. Die Könige der beiden Menschenvölker werden an die Front gerufen. Sie sollen um die Auslöse der Gefangenen verhandeln. Nach einigem Hin und Her findet ein fairer Austausch statt. Die Orcs versuchen noch durch einen Kriegstanz zu beeindrucken, wie man ihn von den neuseeländischen Maori kennt. Doch mit lautem Siegesgeschrei schlagen Auenländler und Korsaren sie schließlich in die Flucht.
Nun heißt es schnell das Gepäck geschultert und die letzte Stecke bis zur Feste Minas Tirith bewältigen. Der Weg hinab von der Teufelskanzel ist zunächst schmal. Wir laufen hintereinander in einer hunderte Meter langen Schlange. Touristen, die uns entgegen kommen staunen über den bunten Haufen, der den Weg hinabströmt. Manch einer, der in die selbe Richtung möchte, reiht sich ein in den Treck und lässt sich treiben inmitten der munter plaudernden Pfadfinderschar. Als sich der Buchenwald schließlich lichtet, liegt sie plötzlich vor uns: die Burg Hanstein. Jubel brandet auf. Mitteldeutschlands größte Burgruine stellt unser Ziel dar. Für unser Geländespiel wurde aus ihr die Festung Minas Tirith. Als wir durch Rimbach zum Burgtor hinaufziehen, steht stumm eine dunkle Henkersgestalt auf der Burgmauer und hält eine schwarze Fahne in den Wind. Wir strömen durch die beiden Befestigungsmauern und lassen uns zufrieden im Burghof nieder, um zu verschnaufen. Später errichten wir im Burggraben im Schatten der ersten Festungsmauer dicht an dicht unsere Zelte.
Vor versammelter Mannschaft erklärt Gangolf, dass er den bösen Zauberer Sakrotan mit einem Bannspruch Einhalt gebieten konnte. In der Auseinandersetzung seien jedoch die Kartenstücke unserer Völker, die Gangolf zur Verwahrung an sich genommen hatte, in lauter Einzelteile zerfetzt worden. Unsere Aufgabe besteht nun darin die Einzelteile, die über die ganze Burg verstreut liegen, zu finden und wieder zusammen zu setzen. Beim Durchstreifen der Burgruine stoßen wir auf den Burgwart, der uns allerlei Wissenswertes zur Geschichte der Burg und manche Anekdote zu berichten weiß. Vom 23 m hohen Bergfried bietet sich uns ein fantastischer Rundumblick auf die Berge des Thüringer Waldes, den Hohen Meißner, die Göttinger Berge, sowie auf Werra- und Leinetal. Auch der Verlauf der Mauer, die einst Deutschland teilte, lässt sich ausmachen.
Die Karte ist kaum zusammengesetzt, da wird zum Essen gerufen. Wir genießen die stärkende Mahlzeit nach den Anstrengungen des Tages. Es gibt Geschnetzeltes. Nach dem Abendessen wartet eine weitere Aufgabe auf uns. Die Karte soll aus der Burg an einen sicheren Ort gebracht werden. Mittlerweile ist es finster geworden. Es beginnt zu regnen und in der Dunkelheit sehen wir ringsum Fackeln aufleuchten. Orcs umlagern die Feste. Um sie zu verwirren schließen wir uns in Dreiergruppen zusammen. Nur ein Gruppenmitglied hält ein kleines Kartenteil in der Faust. Erwischen uns die Häscher Sakrotans müssen sie erraten, wer in der Dreiergruppe das Kartenteil verwahrt. Tippen sie richtig, verliert die Gruppe das Kartenteil. Andernfalls darf sie weiter den Burgberg hinabziehen. Wie eine Schar Ameisen auf ihrem Hügel wuseln wir hundertfach durchs Dorf über Pferdekoppeln an den Waldrand hinab, liefern ein Kartenteil ums andere sicher in einem kleinen Holzpavillon ab. Als nahezu alle Teile aus der Burg gebracht sind und der Regen zunimmt, verkriechen wir uns erschöpft ins Zelt.
Am Samstagmorgen verlassen wir die Burg. Unter dumpfen Hörnerklang ziehen wir durchs Burgtor. Die Karte ist zusammengesetzt. Wir kennen den Ort an dem die Reichsinsignien verborgen liegen: in Esgaroth, dem das mittelalterliche Fachwerkdorf Werleshausen als Kulisse dient. Dorthin machen wir uns auf. Doch auch die Völker Haradrim und Moria wissen von dem Versteck. Sie dürfen nicht in den Ort gelangen. Auf einem Zufahrtsweg bilden wir Verteidigungslinien und harren darauf uns den Gegnern entgegen zu stellen. Die Zeit verstreicht, eine Stunde vergeht. Dann heißt es: „Sie kommen!“. Die Volksältesten heizen uns noch einmal kräftig ein: „Korsaren, was ist euer Handwerk?“ „Ahu, Ahu“, schallt es aus hunderten Kehlen. Dann brandet der erste Schwung Zwerge und Wüstenbewohner gegen unsere erste Verteidigungslinie. Mann gegen Mann treten sie im Schere-Stein-Papier-Spiel gegen uns an. Sieben, acht Reihen müssen sie so überwinden. Wenn sie im Spiel verlieren, geht‘s wieder eine Reihe zurück. Wer es hindurch schafft, steht vor der zweiten Verteidigungslinie. Mehrere Menschenketten verhindern ein Weiterkommen. Wer es mit Schnelligkeit und Geschick dennoch auch hier hindurch schafft, sieht sich schließlich einer Gruppe einzelner Verteidiger gegenüber, die fast jeden Gegner schnappen, einige Sekunden emporheben und damit wieder nach unten schicken. Nur Wenigen gelingt es durch unsere Reihen zu schlüpfen. Die meisten Gegner verzweifeln am Schnick, Schnack, Schnuck der ersten Verteidigungslinie. Eine halbe Stunde währt der Kampf. Dann erscheint Gangolf und befriedet die Auseinandersetzung, vereint die Völker zum Kampf gegen Sakrotan. Knapp 800 Pfadfinder ziehen nun zu einem Gutshof von 1556 mitten im Dorf. Wir rasten, trinken und setzen das fehlende Kartenstück der Haradrim und Moria in unsere Karte ein. Nun können die Reichsinsignien gefunden werden.
In Esgaroth entspinnt sich ein Stadtgeländespiel. Bei einem Wettstreit sollen die jeweils 12 tapfersten Krieger der vier Menschenvölker gefunden werden, als Hüter der vier Insignien. In handwerklichen Workshops werden Sänften gefertigt und jeweils ein Überwurf für Krone, Mittelerde-Kugel, Königsmantel und Zepter bemalt. Daneben werden kunstvolle Ringe gestaltet, die die Hüter der Insignien auszeichnen sollen. An verschiedenen Stationen sind Geschicklichkeits- und Knobelspiele zu bewältigen, um Geld für Dolmetscher zu verdienen. Sie sollen uns den in elbischen Lettern verfassten Spruch übersetzen, durch den unsere Völker ihren Zusammenhalt bekunden sollen. Schließlich werden die gefundenen Reichsinsignien vor das Orakel von Esgaroth gebracht. In Nebelschwaden gehüllt verrät es uns, ob die Insignien echt sind. Als alle Aufgaben erfolgreich gelöst sind, kommen wir auf dem Dorfanger an einem uralten von Linden bestandenen Thingplatz zusammen und bekräftigen gemeinsam:
„Wir werden nicht dem Bösen zuschauen!
Wir nehmen das Schicksal selbst in die Hand!
Wir überwinden Tücken und Fallen!
Wir brechen die Macht des Schwarzen Turms.“
Die Menschenvölker Mittelerdes haben zusammengefunden, der böse Zauberer Sakrotan ist besiegt. So ziehen wir alle gemeinsam zwei Flussschleifen die Werra hinauf, zurück nach Lindewerra, wo die Königskrönung stattfinden soll. Nach Zeltaufbau und leckerem Abendessen wird ein bislang kaum beachteter Plattformwagen an den Fuß der Zeltwiese gerollt. Musikanten besteigen die improvisierte Bühne. Die Krönungszeremonie beginnt. Die Könige der Völker werden nach vorn gerufen. Und siehe da auch der Anführer der Armee Sakrotans findet sich in friedlicher Absicht ein. Nach kurzer Beratschlagung ruft Gangolf alle fünf zu Oberhäuptern Mittelerdes aus, setzt sie als hohen Rat Gondors ein und beauftragt sie den Frieden zu sichern. Tosender Beifall brandet auf als die Reichsinsignien verliehen werden. Akkordeons, Gitarren und Trommeln spielen die schwungvolle Melodie zum Gesang der 800. „Sonnenschein und wilde Feste sind im Leben noch das Beste“, erklingt der Refrain. Es gibt kein Halten mehr. Vor der Bühne wird enthemmt getanzt. Mehrere Polonaisen drängen sich durch die Massen. Das Lager ist in exzellenter Feierlaune. Die Stimmung steigt noch als ein zehn, zwölf Meter langes Kuchenbuffet eröffnet wird. Als es draußen zu finster wird, verlegen wir die Feier ins Jurtenschloss. Bis in den Morgen wird dort kräftig gesungen.
Im Abschlusskreis am Sonntag schicken wir etliche Laolawellen als Dank für das Vorbereitungsteam und alle Helfer durch unsere Runde. Mit dem obligatorischen „Nehmt Abschied Brüder“ auf den Lippen geht ein fantastisches Lager zu Ende, ein weiteres Großlager, von dem wir lange zehren können. In grandioser Landschaft und wunderbar passenden Kulissen konnten wir ein spannendes mehrtägiges Geländespiel erleben, Freundschaften über Bundesgrenzen hinweg knüpfen und gemeinsam eine tolle Zeit verleben.
Impressionen des Lagers
aufgenommen von Thomas „Tom“ Reichardt vom DPBM-Stamm Sperber aus Brühl
800 Pfadfinder trafen sich zu 92 Stunden-Geländespiel im Werratal
Sonntag, 27. Mai 2012
Die Teilnehmer unseres Stammes vor dem Aufbruch zu Burg Hanstein: Jonas, Martin, Niklas und Jonas